015 Warum Du nach der Geburt nicht aussehen musst wie Kate Middleton

Als kleines Mädchen hast Du Dir bestimmt auch oft ausgemalt, wie es wäre Prinzessin zu sein. Ein schöner Prinz, ein großes Schloss und eine weiße Kutsche mit vier Pferden gehören da zur Grundausstattung.

Vielleicht hast Du ja sogar gespielt, dass Du königlichen Nachwuchs empfängst.

Die Realität im adeligen Alltag sieht allerdings nicht immer so malerisch aus. Die royale Etikette fordert ihren Preis. Am Beispiel von Kate Middleton beschreibt der heutige Text von Sonja Kirste, warum Du das hier gezeichnete Frauenbild nicht anstreben solltest. Und warum es völlig okay – ja sogar richtig und wichtig – ist, dass Du Dich nach der Geburt Deines Kindes schonst. Ein offenherziger Appell für mehr Selbstgefühl und weniger äußere Erwartungen.

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Die Autorin

Der Text stammt von Sonja Kirste. Hier findest Du mehr über Sonja sowie alle bisherigen Podcastfolgen zu Beiträgen von ihren Blog ‚Sonja schreibt‘.


014 Neun Gründe wozu Du eine Doula brauchst

Du wünscht Dir ein schönes Geburtserlebnis, bist aber nicht sicher, ob Du und Dein Partner im konkreten Moment an alles denken werdet, was Dir wichtig ist? Durch die Hilfe einer Geburtsassistentin kannst Du hier zusätzliche Unterstützung erfahren. Wie der Ablauf einer Geburt in Begleitung einer Doula aussehen kann, habe ich Dir bereits in Folge 10 geschildert.

Mit dieser Sendung möchte ich Dir nun Anregungen geben, darüber nachzudenken, ob und wie eine Doula Dich in Deiner eigenen Situation unterstützen kann.

Zusammengefasst in neun Gründen hilft Dir der heutige Text dabei, eine Entscheidung zu finden.

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Die Autorin

Der Text stammt von Kerstin Rohrer. Hier findest Du mehr über Kerstin sowie alle bisherigen Podcastfolgen zu Beiträgen von ihren Blog ‚Doula Kerstin‘.


013 Warum der Partner nicht immer die Unterstützung geben kann, die Du als Schwangere brauchst

Körperliche und emotionale Veränderungen, welche eine Schwangerschaft mit sich bringt, stellen Paare häufig vor Herausforderungen in ihrer Beziehung. Dabei ist es ganz natürlich, dass sich Deine Bedürfnisse anpassen. Zum einen beeinflussen Hormone Deine Wahrnehmung sowie Sensitivität und zum anderen verändert auch das Bewusstsein über das neue Leben, welches in Dir heranwächst, dein Denken und Fühlen.

Auch für Deinen Partner bringt diese Zeit viele neue emotionale Erfahrungen mit sich. Nicht umsonst wird häufig davon gesprochen, dass der werdende Vater „auch schwanger ist“. (Es gibt sogar eine Bezeichnung dafür: Couvade-Syndrom)

In Folge der verschiedenen Einflüsse kann es durchaus dazukommen, dass in Eurem Miteinander die gewohnte Harmonie fehlt. In dieser Sendung erfährst Du, was Du machen kannst, wenn Dein Bedürfnis nach Geborgenheit und Unterstützung nicht in dem von Dir gewünschten Umfang durch Deinen Partner erfüllt wird.

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Die Autorin

Der Text stammt von Nora Amala Bugdoll. Hier erfährst Du mehr über Nora sowie alle bisherigen Podcastfolgen zu Beiträgen von ihren Blog ‚Rund und Glücklich‘.


012 Sport in der Schwangerschaft

Schwangerschaft und Geburt sind für Deinen Körper große Herausforderungen. Mit regelmäßigem Sport hilfst Du ihm nicht nur dabei diese zu meistern, sondern steigerst auch Dein Wohlbefinden. Dabei ist es wichtig, Sportart und Intensität auf Deine jeweilige Schwangerschaftsphase anzupassen. Wenn Du zum Beispiel bisher begeistert Rugby gespielt hast, solltest Du Dich während Deiner Schwangerschaft dringend für eine geeignetere Sportart entscheiden.

In dieser Sendung des 40und8 Podcasts erfährst Du, welche Sportarten in Frage kommen und was Du tun kannst, um die Richtige für Dich zu finden. Außerdem geht es darum, wie Du Deinen Alltag allgemein gestalten kannst, um Deinen Körper fit zu halten.

Du lernst aber auch, welche Signale Dir Dein Körper sendet, um zu zeigen, dass er sich gerade überfordert fühlt. Dann solltest Du unbedingt einen Gang zurückschalten und Dich entspannen. Denn eines der wichtigsten Ziele von Sport ist schließlich, dass Du und Dein Baby sich wohlfühlen.

Link zum Originalartikel (dort findest Du auch den Anamnesebogen)

Die Autorin

Der Text stammt von Hana Boppre. Hier findest Du mehr über Hana sowie alle bisherigen Podcastfolgen zu Beiträgen von ihren Blog ‚Fitness für Mamas‘.


011 Ein Liebeslied ans Wochenbett

Die ersten Wochen mit Deinem Baby werden eine einmalige Zeit! Ihr werdet einander kennenlernen und zu einer Familie zusammenwachsen. Doch das Wochenbett ist auch wichtig, damit Du Dich von der Geburt erholen und heilen kannst.
In diesem einfühlsamen ‚Liebeslied ans Wochenbett’ erfährst Du, warum es lohnt, sich diese Zeit zu nehmen. Warum es wichtig ist, zur Ruhe zu kommen und welche Art Besuch Dir währenddessen eine Hilfe ist. Du erhältst außerdem verschiedene Tipps zur Vorbereitung, die Dir Deinen Tagesablauf während des Wochenbetts sehr erleichtern werden.

Melanie Melcher beschreibt in diesem Text ihr eigenes Wochenbett und welche Erfahrungen sie daraus mitgenommen hat. Dabei hat sie den direkten Vergleich dazu, was passiert, wenn diese einzigartige Zeit zu früh dem Alltagsstress zum Opfer fällt.

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Alle Podcastfolgen von Melanie und ‚Kopfkusshöhe‘


010 Was macht eine Doula eigentlich?

Kurz zusammengefasst begleitet eine Doula Schwangere und Paare während und vor der Geburt sowie im Wochenbett. Sie ist emotionale Stütze und hilft der Frau dabei, möglichst selbstbestimmt zu gebären. Soweit so einleuchtend, aber was bedeutet das konkret und wodurch unterscheidet sich eine Doula von einer Hebamme? Emotionale Unterstützung könnte doch auch der Vater deines Kindes oder eine Freundin leisten, oder?

Antworten auf diese Fragen liefert Dir diese Sendung. Du erfährst außerdem, wie der Tag der Geburt deines Kindes mit einer Doula aussieht und mit welchen kleinen und großen Dingen sie dich und deinen Partner unterstützt.

Nathalie Guilhaus ist selbst Doula und hat diese sehr schöne Beschreibung ihrer Arbeit auf ihrem Doulablog veröffentlicht.

Link zum Originalartikel: Was macht eine Doula eigentlich?

Weitere Podcastfolgen von Nathalie und ihrem Doulablog.


009 Wehen sind wie...

„Wie fühlen sich Wehen an?“ ist eine Frage, die nahezu jede Schwangere beschäftigt. Wenn Du zum ersten Mal schwanger bist, wird es eine komplett neue Erfahrung für Dich sein. Aber auch, wenn Du bereits ein Kind geboren hast, stellst Du Dir vielleicht wie ich die Frage, ob sich die Wehen diesmal anders anfühlen werden.

In dieser Sendung spreche ich daher über die verschiedenen Möglichkeiten, Wehen wahrzunehmen. Denn es macht einen großen Unterschied, ob Du die Wehe als Widerstand – den es zu überwinden gilt – oder als Hilfsmittel annimmst. Als Hilfsmittel, dass Dein Baby auf seinem Weg in Deine Arme unterstützt.

So lernst Du in dieser Folge, nicht nur, wie sich Wehen anfühlen können, sondern auch, wie Du mit ihnen arbeiten kannst. Wehen sind Wellen. Werde zur Wellenreiterin.

Der Text stammt von Nora Amala Bugdoll und ihrem Blog „Rund und Glücklich“.

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Weitere Podcastfolgen von Nora und „Rund und Glücklich“


008 Wie Dein Körper Dir hilft, eine positive Geburt zu erleben

Nachdem in den letzten beiden Folgen der Einfluss von Unterbewusstsein und Verstand auf die Geburt Deines Kindes verdeutlicht wurde, geht es in der heutigen Sendung um Deinen Körper. Er ist das zentrale Element während der Geburt.

Indem Du Ihn auf diese Aufgabe vorbereitest, schaffst Du die Grundlage für ein positives Geburtserlebnis. Daher spreche ich heute darüber, wie Du Deinen Körper „richtig“ behandeln solltest.

Du erfährst, welche großartigen Fähigkeiten in diesem wundervollen Instrument stecken und wie Du diese zu Tage förderst. Am besten gelingt das, indem Du mit Deinem Körper sprichst. Das müssen nicht zwangsläufig Selbstgespräche sein. Es gibt auch verschiedene andere Methoden, wie Du mit Deinem Körper in einen Dialog treten kannst.

Es ist außerdem wichtig, dass Du Deinen Körper achtest und ihn das auch regelmäßig spüren lässt. Daher lernst Du fünf Möglichkeiten kennen, deinem Körper Wertschätzung zu zeigen.

Der Text stammt von Susanne Schilling und ihrem Blog „Meine Traumgeburt“.

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007 Wie Dein Verstand Dir hilft, eine positive Geburt zu erleben

Nachdem Du in der letzten Folge der Einfluss Deines Unterbewusstseins auf den Geburtsablauf kennengelernt hast, wird heute der Verstand, also Dein bewusstes Selbst betrachtet. Im Alltag dient diese Ebene deiner Persönlichkeit dazu, um Probleme zu lösen und rationale Entscheidungen zu treffen. Nun ist eine Geburt aber wenig rational sondern von starken Gefühlen geprägt.

Wenn Du zu „verkopft“ an die Geburt heran gehst und Dein Gedankenkarussell nicht zur Ruhe kommt, führt das unweigerlich zu einem Ungleichgewicht zwischen Körper und Geist. Die gute Nachricht ist, Du kannst jetzt auf der Stelle damit beginnen zu üben, deine Gedanken zu bändigen und auf das Hier und Jetzt zu fokusieren. Wie das geht lernst du in dieser Folge des 40und8 Podcasts.

Außerdem erfährst Du, wie Du Dein Umfeld während der Geburt gestalten solltest, um Deinen Verstand nicht dazu zu verleiten, durch Ablenkung abzudriften. Und auch Dein Partner kann dabei einen wertvollen Beitrag leisten.

Der Text ist der zweite Teil einer Trilogie zur positiven Geburtskultur von Susanne Schilling und ihrem Blog „Meine Traumgeburt“.

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006 Wie Dein Unterbewusstsein Dir hilft, eine positive Geburt zu erleben

Verstand, Unterbewusstsein und Körper sind untrennbar in jedem Menschen. Bei der Geburt Deines Kindes steht nun Dein Körper im Vordergrund. Welchen Einfluss hat aber das Unterbewusstsein?
Wenn Du es mit ins Boot holst, ist es ein starker Verbündeter und wird Dir dabei helfen eine positive Geburt zu erleben. Solltest Du Dir dagegen nicht bewusst sein, wie groß der Einfluss Deines Unterbewusstseins ist, können Anspannung und Schmerzen während der Geburt die Folge sein.

In dieser Folge des 40und8 Podcasts lernst Du daher, wie Du Dein Unterbewusstsein mit Blick auf die Geburt Deines Kindes trainieren kannst und warum Du damit so früh wie möglich anfangen solltest. Dafür werden vier Methoden vorgestellt, mit deren Hilfe Du super einfach und regelmäßig mit Deinem Unterbewusstsein kommunizieren kannst.
Der Text stammt von Susanne Schilling und ihrem Blog „Meine Traumgeburt“

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