020 Ideen für ein entspanntes Wochenbett

Damit Du Dich in Deinem Wochenbett den wirklich wichtigen Dingen widmen kannst, sind die richtigen Randbedingungen wichtig. In Folge 16 hast Du bereits erfahren, welche Vorbereitung Dir dabei hilft, möglichst viele Tätigkeiten bereits vor der Geburt zu erledigen.
In der heutigen Sendung geht es nun um die Zeit im Wochenbett. Du erfährst zum Beispiel, mit welchem Mindset Alltagsentscheidungen getroffen werden sollten, um möglichst wenig Hektik entstehen zu lassen.

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Die Autorin

Der Text stammt von Tina Vega-Wilson. Hier findest Du mehr über Tina sowie alle bisherigen Podcastfolgen zu Beiträgen von ihren Blog ‚Titantinas Ideen‘.


019 Achtsamkeit im Wochenbett

Im Alltag erledigen wir vielen Dinge so nebenbei und je einfacher bzw. routinierter eine Tätigkeit ist, desto weniger Aufmerksamkeit widmen wir ihr. Lange gehörte es ja auch zum „guten Ton“ mittels Multitasking möglichst viel gleichzeitig zu erledigen. Heute zeigen erste Studien, dass Multitasking nicht nur für schlechtere Ergebnisse sorgt, sondern auch krankmacht. Es entspricht der Natur des Menschen, sich auf eine Sache zu konzentrieren.
Aber mal ehrlich, wen überrascht diese Erkenntnis?
Wo das Ansatz, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, in den Hintergrund rückt, sorgt nun der „Always-Online“ Lifestyle für permanente digitale Zerstreuung unserer Gedanken. Längere Ruhezeiten zum Entspannen, Nachdenken oder um sich einfach mal auf eine Sache zu fokussieren werden verlässlich durch Statusmitteilungen und sonstige Nachrichten verhindert.
Vielleicht ist die eine oder andere auch bewusst bereit, diesen Preis für die Online-Vernetzung zu zahlen. Weil der Alltag ohne Ausflüchte in die digitale Welt zu langweilig erscheint…

Durch Multitasking und digitale Parallelwelt übersehen wir dann aber auch die Kleinigkeiten im Leben, welche die Magie des Alltags ausmachen. Momente die wir vielleicht nur für uns allein oder mit einem geliebten Menschen erleben und an die wir uns selbst Jahre später noch erinnern.
Besonders tragisch wird es, wenn wir große Wunder direkt vor unserer Nase verpassen. Zum Beispiel, wenn ein neues Leben in uns heranwächst. Sicher hast Du „gemerkt“, dass Du schwanger bist und verfolgst den Fortschritt auch täglich vor dem Spiegel. Aber wann hast Du zum letzten Mal in deinen Körper hineingespürt. Was fühlt sich anders an, als vielleicht noch vor zwei Wochen?

Eine wunderbare Methode, um Deine Aufmerksamkeit auf solche vermeintlichen Kleinigkeiten zu richten, versteckt sich hinter dem Begriff „Achtsamkeit“. Auch Tina Vega-Wilson hat erlebt, welch bestärkende Wirkung Achtsamkeit auf das eigene Wohlbefinden hat. Ihre Erfahrungen hat sie in einem Blogartikel über Achtsamkeit im Wochenbett festgehalten, welchen ich in dieser 40und8 Folge vorlese.

Die Autorin

Der Text stammt von Tina Vega-Wilson. Hier findest Du mehr über Tina sowie alle bisherigen Podcastfolgen zu Beiträgen von ihren Blog ‚Titantinas Ideen‘.


018 Wie schlimm ist die Geburt wirklich?

Die Geburt Deines Kindes ist ein einmaliges Erlebnis. Und wenn Du am Ende Deinen kleinen Schatz endlich in den Armen hältst, wird das wahrscheinlich einer der schönsten Momente Deines Lebens sein. Doch wie sieht der Weg dorthin aus? Muss Du vor Deiner Geburt Angst haben? Sicher hast Du Dir diese Frage auch schon selbst gestellt.

In dieser Folge vom 40und8 Podcast versuche ich mit einem Text von Nora Amala Bugdoll eine Antwort zu geben. Natürlich gibt es keine Beschreibung, wie DEINE Geburt ganz genau ablaufen wird. Aber Du erfährst, was Dich erwartet und was Du tun kannst – und solltest -, um Deine Geburtsreise so schön wie möglich zu machen.

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Die Autorin

Der Text stammt von Nora Amala Bugdoll. Hier findest Du mehr über Nora sowie alle bisherigen Podcastfolgen zu Beiträgen von ihren Blog ‚rund und glücklich‘.


017 Den eigenen (After-Baby-)Body annehmen

Viele Veränderungen an Deinem Körper im Zuge der Schwangerschaft begleiten Dich auch über die Geburt hinaus. Und trotz Rückbildungsgymnastik wird es sicher die eine oder andere Stelle an Dir geben, mit der Du nicht so glücklich bist.
Mit dieser Folge möchte ich Dich motivieren, den eigenen After-Baby-Body anzunehmen und nicht in eine Abwärtsspirale der Selbstkritik zu verfallen. Der vorgelesene Text stammt von Sonja Kirste und ist ein sehr persönlicher Erfahrungsbericht über ihre Empfindungen zu dem Thema.
Auch, wenn Du Dich vielleicht noch in der Schwangerschaft befindest, hilft Dir diese Folge dabei ein positives Selbstgefühl aufzubauen und Deinen Körper als das Wunder zu erkennen, das er ist.

Die Autorin

Der Text stammt von Sonja Kirste. Hier findest Du mehr über Sonja sowie alle bisherigen Podcastfolgen zu Beiträgen von ihren Blog ‚Sonja schreibt‘.


008 Wie Dein Körper Dir hilft, eine positive Geburt zu erleben

Nachdem in den letzten beiden Folgen der Einfluss von Unterbewusstsein und Verstand auf die Geburt Deines Kindes verdeutlicht wurde, geht es in der heutigen Sendung um Deinen Körper. Er ist das zentrale Element während der Geburt.

Indem Du Ihn auf diese Aufgabe vorbereitest, schaffst Du die Grundlage für ein positives Geburtserlebnis. Daher spreche ich heute darüber, wie Du Deinen Körper „richtig“ behandeln solltest.

Du erfährst, welche großartigen Fähigkeiten in diesem wundervollen Instrument stecken und wie Du diese zu Tage förderst. Am besten gelingt das, indem Du mit Deinem Körper sprichst. Das müssen nicht zwangsläufig Selbstgespräche sein. Es gibt auch verschiedene andere Methoden, wie Du mit Deinem Körper in einen Dialog treten kannst.

Es ist außerdem wichtig, dass Du Deinen Körper achtest und ihn das auch regelmäßig spüren lässt. Daher lernst Du fünf Möglichkeiten kennen, deinem Körper Wertschätzung zu zeigen.

Der Text stammt von Susanne Schilling und ihrem Blog „Meine Traumgeburt“.

Link zum Originalartikel: Wie Dein Körper Dir hilft, eine positive Geburt zu erleben

Weitere Podcastfolgen von Susanne und „Meine Traumgeburt“


007 Wie Dein Verstand Dir hilft, eine positive Geburt zu erleben

Nachdem Du in der letzten Folge der Einfluss Deines Unterbewusstseins auf den Geburtsablauf kennengelernt hast, wird heute der Verstand, also Dein bewusstes Selbst betrachtet. Im Alltag dient diese Ebene deiner Persönlichkeit dazu, um Probleme zu lösen und rationale Entscheidungen zu treffen. Nun ist eine Geburt aber wenig rational sondern von starken Gefühlen geprägt.

Wenn Du zu „verkopft“ an die Geburt heran gehst und Dein Gedankenkarussell nicht zur Ruhe kommt, führt das unweigerlich zu einem Ungleichgewicht zwischen Körper und Geist. Die gute Nachricht ist, Du kannst jetzt auf der Stelle damit beginnen zu üben, deine Gedanken zu bändigen und auf das Hier und Jetzt zu fokusieren. Wie das geht lernst du in dieser Folge des 40und8 Podcasts.

Außerdem erfährst Du, wie Du Dein Umfeld während der Geburt gestalten solltest, um Deinen Verstand nicht dazu zu verleiten, durch Ablenkung abzudriften. Und auch Dein Partner kann dabei einen wertvollen Beitrag leisten.

Der Text ist der zweite Teil einer Trilogie zur positiven Geburtskultur von Susanne Schilling und ihrem Blog „Meine Traumgeburt“.

Link zum Originalartikel: Wie Dein Verstand Dir hilft, eine positive Geburt zu erleben

Weitere Podcastfolgen von Susanne und „Meine Traumgeburt“


006 Wie Dein Unterbewusstsein Dir hilft, eine positive Geburt zu erleben

Verstand, Unterbewusstsein und Körper sind untrennbar in jedem Menschen. Bei der Geburt Deines Kindes steht nun Dein Körper im Vordergrund. Welchen Einfluss hat aber das Unterbewusstsein?
Wenn Du es mit ins Boot holst, ist es ein starker Verbündeter und wird Dir dabei helfen eine positive Geburt zu erleben. Solltest Du Dir dagegen nicht bewusst sein, wie groß der Einfluss Deines Unterbewusstseins ist, können Anspannung und Schmerzen während der Geburt die Folge sein.

In dieser Folge des 40und8 Podcasts lernst Du daher, wie Du Dein Unterbewusstsein mit Blick auf die Geburt Deines Kindes trainieren kannst und warum Du damit so früh wie möglich anfangen solltest. Dafür werden vier Methoden vorgestellt, mit deren Hilfe Du super einfach und regelmäßig mit Deinem Unterbewusstsein kommunizieren kannst.
Der Text stammt von Susanne Schilling und ihrem Blog „Meine Traumgeburt“

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Weitere Podcastfolgen von Susanne und „Meine Traumgeburt“


004 Motivation ahoi

Um auch im Alltag Platz für regelmäßige Sporteinheiten zu finden, lernst du in dieser Folge sieben hilfreiche Tipps kennen, die dir dabei helfen werden, deine Motivation während der Schwangerschaft und danach aufrecht zu erhalten.

Der Text  stammt von Stefanie Meyer und ihrem Blog „Sporty Mum“

Link zum Originalartikel: MOTIVATION ahoi

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003 Ich habe keine Gefühle für das Baby in meinem Bauch

Angst, Scham und übertriebene Ansprüche an sich selbst sind häufige Gründe für das Fehlen einer emotionalen Verbindung zu deinem ungeborenen Kind. In dieser Folge erfährst du, wie du aus dieser Gedankenspirale ausbrechen kannst und wer dir dabei helfen kann. Dieser Mut machende Text stammt von Nora Amala Bugdoll und ihrem Blog „Rund und Glücklich“

Link zum Originalartikel: „Ich habe keine Gefühle für das Baby in meinem Bauch“

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001 Positive Geburtskultur - Selbstbestimmung

Die erste Folge vom 40und8 Podcast erklärt, wie du dich auf deine Geburt vorbereiten solltest, um auch in unterwarteten Situationen selbstbestimmt entscheiden zu können. Der Text ist ein motivierendes Plädoyer für eine positive Geburtskultur und stammt von Susanne Schilling und ihrem Blog „Meine Traumgeburt“

Link zum Originalartikel: positiveGeburtskultur – Selbstbestimmung

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