024 Die Geburt im Geburtshaus

Die umgebende Atmosphäre spielt bei der Geburt eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund hat der Ort, an welchem Dein Kind das Licht der Welt erblickt, großen Einfluss darauf, ob es Dir gelingt zu entspannen. Auch die Menschen, welche Deine Niederkunft begleiten, tragen wesentlich zur Stimmung bei.

Das ist einer der Gründe, weshalb sich inzwischen jährlich mehr als 10.000 Frauen dazu entscheiden, ihr Kind nicht in einem Krankenhaus zu gebären. Die bewusst gewählten Alternativen zur außerklinischen Geburt sind meist die Hausgeburt und die Geburt im Geburtshaus. Nachdem in Folge 21 des 40und8 Podcasts bereits das Thema Hausgeburt vorgestellt wurde, hörst Du in dieser Folge einen Erfahrungsbericht zum Geburtshaus.

Der Text stammt vom Krümbelblog und berichtet sehr schön wie das Kennenlernen der Hebammen, die Vorbereitung auf die Geburt und letztendlich die Geburt selbst verlaufen sind.

Link zum Originalartikel: Unsere Geburt im Geburtshaus

Weitere Podcastfolgen vom Krümelblog


021 Warum eine Hausgeburt?

Heute ist eine Hausgeburt schon lange nichtmehr so exotisch, wie vielleicht noch vor 10 Jahren. Doch was genau sind die Gründe dafür, dass immer mehr Frauen davon Abstand nehmen in einer Klinik zu gebären?
In dieser Sendung hörst Du einen Text von Kathrin Szabós Blog Nestling, in welchem sie davon berichtet, welche Erfahrungen sie dazu veranlasst haben, eine Hausgeburt zu planen. Dabei blickt sie nicht nur auf die positiven Seiten, sondern betrachtet auch die Risiken, welche damit verbunden sind.

Wenn Du selbst über eine Hausgeburt nachdenkst oder Dich das Thema vielleicht einfach neugierig macht, solltest Du unbedingt reinhören!

Im Text gibt es viele interessante Zitate und Verweise. Die zugehörigen Links findest Du im Originaltext auf dem Nestling Blog.

Die Autorin

Der Text stammt von Kathrin Szabó. Hier findest Du mehr über Kathrin sowie alle bisherigen Podcastfolgen zu Beiträgen von ihren Blog ‚Nestling‘.


019 Achtsamkeit im Wochenbett

Im Alltag erledigen wir vielen Dinge so nebenbei und je einfacher bzw. routinierter eine Tätigkeit ist, desto weniger Aufmerksamkeit widmen wir ihr. Lange gehörte es ja auch zum „guten Ton“ mittels Multitasking möglichst viel gleichzeitig zu erledigen. Heute zeigen erste Studien, dass Multitasking nicht nur für schlechtere Ergebnisse sorgt, sondern auch krankmacht. Es entspricht der Natur des Menschen, sich auf eine Sache zu konzentrieren.
Aber mal ehrlich, wen überrascht diese Erkenntnis?
Wo das Ansatz, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, in den Hintergrund rückt, sorgt nun der „Always-Online“ Lifestyle für permanente digitale Zerstreuung unserer Gedanken. Längere Ruhezeiten zum Entspannen, Nachdenken oder um sich einfach mal auf eine Sache zu fokussieren werden verlässlich durch Statusmitteilungen und sonstige Nachrichten verhindert.
Vielleicht ist die eine oder andere auch bewusst bereit, diesen Preis für die Online-Vernetzung zu zahlen. Weil der Alltag ohne Ausflüchte in die digitale Welt zu langweilig erscheint…

Durch Multitasking und digitale Parallelwelt übersehen wir dann aber auch die Kleinigkeiten im Leben, welche die Magie des Alltags ausmachen. Momente die wir vielleicht nur für uns allein oder mit einem geliebten Menschen erleben und an die wir uns selbst Jahre später noch erinnern.
Besonders tragisch wird es, wenn wir große Wunder direkt vor unserer Nase verpassen. Zum Beispiel, wenn ein neues Leben in uns heranwächst. Sicher hast Du „gemerkt“, dass Du schwanger bist und verfolgst den Fortschritt auch täglich vor dem Spiegel. Aber wann hast Du zum letzten Mal in deinen Körper hineingespürt. Was fühlt sich anders an, als vielleicht noch vor zwei Wochen?

Eine wunderbare Methode, um Deine Aufmerksamkeit auf solche vermeintlichen Kleinigkeiten zu richten, versteckt sich hinter dem Begriff „Achtsamkeit“. Auch Tina Vega-Wilson hat erlebt, welch bestärkende Wirkung Achtsamkeit auf das eigene Wohlbefinden hat. Ihre Erfahrungen hat sie in einem Blogartikel über Achtsamkeit im Wochenbett festgehalten, welchen ich in dieser 40und8 Folge vorlese.

Die Autorin

Der Text stammt von Tina Vega-Wilson. Hier findest Du mehr über Tina sowie alle bisherigen Podcastfolgen zu Beiträgen von ihren Blog ‚Titantinas Ideen‘.


018 Wie schlimm ist die Geburt wirklich?

Die Geburt Deines Kindes ist ein einmaliges Erlebnis. Und wenn Du am Ende Deinen kleinen Schatz endlich in den Armen hältst, wird das wahrscheinlich einer der schönsten Momente Deines Lebens sein. Doch wie sieht der Weg dorthin aus? Muss Du vor Deiner Geburt Angst haben? Sicher hast Du Dir diese Frage auch schon selbst gestellt.

In dieser Folge vom 40und8 Podcast versuche ich mit einem Text von Nora Amala Bugdoll eine Antwort zu geben. Natürlich gibt es keine Beschreibung, wie DEINE Geburt ganz genau ablaufen wird. Aber Du erfährst, was Dich erwartet und was Du tun kannst – und solltest -, um Deine Geburtsreise so schön wie möglich zu machen.

Link zum Originalartikel

Die Autorin

Der Text stammt von Nora Amala Bugdoll. Hier findest Du mehr über Nora sowie alle bisherigen Podcastfolgen zu Beiträgen von ihren Blog ‚rund und glücklich‘.


008 Wie Dein Körper Dir hilft, eine positive Geburt zu erleben

Nachdem in den letzten beiden Folgen der Einfluss von Unterbewusstsein und Verstand auf die Geburt Deines Kindes verdeutlicht wurde, geht es in der heutigen Sendung um Deinen Körper. Er ist das zentrale Element während der Geburt.

Indem Du Ihn auf diese Aufgabe vorbereitest, schaffst Du die Grundlage für ein positives Geburtserlebnis. Daher spreche ich heute darüber, wie Du Deinen Körper „richtig“ behandeln solltest.

Du erfährst, welche großartigen Fähigkeiten in diesem wundervollen Instrument stecken und wie Du diese zu Tage förderst. Am besten gelingt das, indem Du mit Deinem Körper sprichst. Das müssen nicht zwangsläufig Selbstgespräche sein. Es gibt auch verschiedene andere Methoden, wie Du mit Deinem Körper in einen Dialog treten kannst.

Es ist außerdem wichtig, dass Du Deinen Körper achtest und ihn das auch regelmäßig spüren lässt. Daher lernst Du fünf Möglichkeiten kennen, deinem Körper Wertschätzung zu zeigen.

Der Text stammt von Susanne Schilling und ihrem Blog „Meine Traumgeburt“.

Link zum Originalartikel: Wie Dein Körper Dir hilft, eine positive Geburt zu erleben

Weitere Podcastfolgen von Susanne und „Meine Traumgeburt“


007 Wie Dein Verstand Dir hilft, eine positive Geburt zu erleben

Nachdem Du in der letzten Folge der Einfluss Deines Unterbewusstseins auf den Geburtsablauf kennengelernt hast, wird heute der Verstand, also Dein bewusstes Selbst betrachtet. Im Alltag dient diese Ebene deiner Persönlichkeit dazu, um Probleme zu lösen und rationale Entscheidungen zu treffen. Nun ist eine Geburt aber wenig rational sondern von starken Gefühlen geprägt.

Wenn Du zu „verkopft“ an die Geburt heran gehst und Dein Gedankenkarussell nicht zur Ruhe kommt, führt das unweigerlich zu einem Ungleichgewicht zwischen Körper und Geist. Die gute Nachricht ist, Du kannst jetzt auf der Stelle damit beginnen zu üben, deine Gedanken zu bändigen und auf das Hier und Jetzt zu fokusieren. Wie das geht lernst du in dieser Folge des 40und8 Podcasts.

Außerdem erfährst Du, wie Du Dein Umfeld während der Geburt gestalten solltest, um Deinen Verstand nicht dazu zu verleiten, durch Ablenkung abzudriften. Und auch Dein Partner kann dabei einen wertvollen Beitrag leisten.

Der Text ist der zweite Teil einer Trilogie zur positiven Geburtskultur von Susanne Schilling und ihrem Blog „Meine Traumgeburt“.

Link zum Originalartikel: Wie Dein Verstand Dir hilft, eine positive Geburt zu erleben

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005 Geburtsvorbereitungskurs ja oder nein?

Die Teilnahme an einem Geburtsvorbereitungskurs ist für viele Paare obligatorisch. Aber sind sie danach tatsächlich auf eine Geburt vorbereitet? Was einen guten Geburtsvorbereitungskurs ausmacht und was du berücksichtigen solltest, bevor du dich für einen Kurs entscheidest, erfährst du in dieser Folge. Der Text stammt von Alina Stiehm und ihrem Blog „Liebling ich blogge jetzt“

Link zum Originalartikel: Geburtsvorbereitungskurs ja/nein und ab wann? So viele Fragen – wie viele Antworten?

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